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"Trans-Diagnose: Alarmierender Anstieg bei Mädchen"

Die Initiative KeinMädchen des als gemeinnützig anerkannten Vereins Ehe-Familie-Leben e.V. analysiert die Studie "Störungen der Geschlechtsidentität bei jungen Menschen in Deutschland: Häufigkeit und Trends 2013–2022" aus dem dt. Ärzteblatt 2024

"Das Ergebnis: Ein exponentieller Anstieg an jungen Patienten im Alter von fünf bis 24 Jahren, die wegen einer „Geschlechtsdysphorie“ (Diagnoseschlüssel F64) behandelt wurden. Für den zehnjährigen Beobachtungszeitraum liegen keine absoluten Zahlen sondern Prävalenzen vor. Das heißt, die Forscher ermittelten den Anstieg der Geschlechtsdysphorie-Diagnosen in Bezug auf eine Population von 100.000 gesetzlich Versicherten. Zu Beginn des Beobachtungszeitraum entfiel auf 100.000 Kassenpatienten 22,5 Mal die Diagnose Geschlechtsdysphorie. Zehn Jahre später war dieser Wert auf 175,7 gestiegen. Das ist ein Anstieg von mehr als 680%!

Vom Trans-Kult betroffen: Vor allem Mädchen mit psychiatrischen Vorerkrankungen

Deutlich wird zudem, wer am meisten vom Trans-Kult betroffen ist: Junge Mädchen in der Pubertät. „In nahezu allen Jahren wurde die höchste Prävalenz von F64-Diagnosen in der Altersgruppe der 15- bis 19-jährigen weiblichen Jugendlichen festgestellt“, schreiben die Autoren.

Darüber hinaus bestätigen die Daten eine Beobachtung, vor der Jugendpsychiater schon länger warnen: 67 Prozent der männlichen und 75 Prozent der weiblichen Jugendlichen, die mit „Geschlechtsdysphorie“ beziehungsweise mit der Selbstdiagnose „ich bin trans“ bei einem Arzt vorstellig wurden, waren bereits wegen einer anderen psychiatrischen Erkrankung im Abrechnungssystem der Kassenärzte vermerkt. Depressionen, Angststörungen und emotional instabile Persönlichkeitsstörungen vom Borderline-Typ sind darunter die häufigsten."

aus: https://keinmaedchen.de/neuigkeiten/trans-diagnose-alarmierender-anstieg-bei-maedchen/?fbclid=IwZXh0bgNhZW0CMTEAAR1q2U8I-f_IBAS9PYvn_cTySE6TzvzNkAA88Ns3ThJVA35r7TfURmOiaUE_aem_ZmFrZWR1bW15MTZieXRlcw

Svenja Herget, Homeschooling wagen



tg-me.com/homeschoolingwagen/5602
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Die Initiative KeinMädchen des als gemeinnützig anerkannten Vereins Ehe-Familie-Leben e.V. analysiert die Studie "Störungen der Geschlechtsidentität bei jungen Menschen in Deutschland: Häufigkeit und Trends 2013–2022" aus dem dt. Ärzteblatt 2024

"Das Ergebnis: Ein exponentieller Anstieg an jungen Patienten im Alter von fünf bis 24 Jahren, die wegen einer „Geschlechtsdysphorie“ (Diagnoseschlüssel F64) behandelt wurden. Für den zehnjährigen Beobachtungszeitraum liegen keine absoluten Zahlen sondern Prävalenzen vor. Das heißt, die Forscher ermittelten den Anstieg der Geschlechtsdysphorie-Diagnosen in Bezug auf eine Population von 100.000 gesetzlich Versicherten. Zu Beginn des Beobachtungszeitraum entfiel auf 100.000 Kassenpatienten 22,5 Mal die Diagnose Geschlechtsdysphorie. Zehn Jahre später war dieser Wert auf 175,7 gestiegen. Das ist ein Anstieg von mehr als 680%!

Vom Trans-Kult betroffen: Vor allem Mädchen mit psychiatrischen Vorerkrankungen

Deutlich wird zudem, wer am meisten vom Trans-Kult betroffen ist: Junge Mädchen in der Pubertät. „In nahezu allen Jahren wurde die höchste Prävalenz von F64-Diagnosen in der Altersgruppe der 15- bis 19-jährigen weiblichen Jugendlichen festgestellt“, schreiben die Autoren.

Darüber hinaus bestätigen die Daten eine Beobachtung, vor der Jugendpsychiater schon länger warnen: 67 Prozent der männlichen und 75 Prozent der weiblichen Jugendlichen, die mit „Geschlechtsdysphorie“ beziehungsweise mit der Selbstdiagnose „ich bin trans“ bei einem Arzt vorstellig wurden, waren bereits wegen einer anderen psychiatrischen Erkrankung im Abrechnungssystem der Kassenärzte vermerkt. Depressionen, Angststörungen und emotional instabile Persönlichkeitsstörungen vom Borderline-Typ sind darunter die häufigsten."

aus: https://keinmaedchen.de/neuigkeiten/trans-diagnose-alarmierender-anstieg-bei-maedchen/?fbclid=IwZXh0bgNhZW0CMTEAAR1q2U8I-f_IBAS9PYvn_cTySE6TzvzNkAA88Ns3ThJVA35r7TfURmOiaUE_aem_ZmFrZWR1bW15MTZieXRlcw

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Export WhatsApp stickers to Telegram on iPhone

You can’t. What you can do, though, is use WhatsApp’s and Telegram’s web platforms to transfer stickers. It’s easy, but might take a while.Open WhatsApp in your browser, find a sticker you like in a chat, and right-click on it to save it as an image. The file won’t be a picture, though—it’s a webpage and will have a .webp extension. Don’t be scared, this is the way. Repeat this step to save as many stickers as you want.Then, open Telegram in your browser and go into your Saved messages chat. Just as you’d share a file with a friend, click the Share file button on the bottom left of the chat window (it looks like a dog-eared paper), and select the .webp files you downloaded. Click Open and you’ll see your stickers in your Saved messages chat. This is now your sticker depository. To use them, forward them as you would a message from one chat to the other: by clicking or long-pressing on the sticker, and then choosing Forward.

Telegram Gives Up On Crypto Blockchain Project

Durov said on his Telegram channel today that the two and a half year blockchain and crypto project has been put to sleep. Ironically, after leaving Russia because the government wanted his encryption keys to his social media firm, Durov’s cryptocurrency idea lost steam because of a U.S. court. “The technology we created allowed for an open, free, decentralized exchange of value and ideas. TON had the potential to revolutionize how people store and transfer funds and information,” he wrote on his channel. “Unfortunately, a U.S. court stopped TON from happening.”

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